Der Anbau von Cannabis Der Innenanbau ist aufgrund von gesetzlichen Beschränkungen, des Klimas oder der Privatsphäre zu einer beliebten Wahl geworden. Obwohl der Anbau in Innenräumen seine eigenen Herausforderungen mit sich bringt, kann er, wenn er richtig gemacht wird, zu qualitativ hochwertigen Ernten führen. In diesem Beitrag werden wir herausfinden, wie man Cannabispflanzen im Haus anbaut und pflegt.
Was braucht die Cannabispflanze zum Wachsen?
Die CannabisWie jede andere Pflanze hat auch sie Grundbedürfnisse, die für ein gesundes Wachstum erfüllt werden müssen:
Licht
Cannabispflanzen benötigen viel Licht für die Photosynthese. Beim Anbau in Innenräumen können LED-, HPS- (High Pressure Sodium) oder CFL-Lampen (Compact Fluorescent Light) verwendet werden. Der Vorteil von LED-Lampen ist, dass sie weniger Energie verbrauchen und weniger Wärme abstrahlen.
Wasser
Die Häufigkeit der Bewässerung hängt von der Größe der Pflanze, der Art des Substrats und der Umgebungsfeuchtigkeit ab. Es ist wichtig, nicht zu viel zu gießen, da zu viel Feuchtigkeit Pilze und Krankheiten verursachen kann.
Substrat
Die Cannabis kann in Erde oder in Hydrokulturen angebaut werden. Wenn Sie sich für Erde entscheiden, empfiehlt sich eine gut durchlässige, belüftete Mischung. Hydroponische Systeme ermöglichen eine genauere Kontrolle der Nährstoffe, können aber für Anfänger komplizierter sein.
Nährstoffe
Cannabispflanzen benötigen für ihr Wachstum wichtige Nährstoffe. In der vegetativen Phase benötigen sie mehr Stickstoff, während sie in der Blütephase mehr Phosphor und Kalium benötigen.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Die Cannabis bevorzugt Temperaturen zwischen 20°C und 28°C. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40-60% liegen. Während der Blütezeit kann eine Verringerung der Luftfeuchtigkeit helfen, Schimmelprobleme zu vermeiden.
Wie erreicht man die höchste Produktion in Innenräumen?
Die Maximierung der Produktion erfordert ständige Aufmerksamkeit und Anpassungen:
Werksausbildung
Techniken wie LST (Low Stress Training) oder Topping können der Pflanze helfen, mehr Haupttriebe zu entwickeln und die Lichtverteilung zu verbessern.
CO2
Eine Erhöhung des CO2-Gehalts in der Umgebung kann das Wachstum fördern, aber es muss unbedingt auf eine ausreichende Belüftung geachtet werden.
Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten
Es ist wichtig, die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Schädlingen wie Spinnmilben oder Krankheiten wie Mehltau zu untersuchen. Eine frühzeitige Vorbeugung kann eine Ernte retten.
Auswahl der produktiven Stämme
Einige Sorten von Cannabis haben ein höheres Ertragspotenzial als andere. Die Erforschung und Auswahl von Sorten, die für hohe Erträge bekannt sind, kann von Vorteil sein.
Wie beginnt man die Blüte im Haus?
Cannabis ist eine photoperiodische Pflanze, was bedeutet, dass ihr Blütezyklus vom Licht beeinflusst wird. In Innenräumen hat der Züchter die volle Kontrolle über diesen Aspekt.
Änderung der Photoperiode
Um die Blüte einzuleiten, muss die Beleuchtung so eingestellt werden, dass die Pflanze 12 Stunden lang ununterbrochenes Licht und 12 Stunden lang ununterbrochene Dunkelheit erhält. Diese Änderung simuliert die Bedingungen im Herbst, wenn die Tage kürzer werden.
Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Wie bereits erwähnt, ist es von Vorteil, die Luftfeuchtigkeit während der Blütezeit zu reduzieren.
Angemessene Ernährung
In diesem Stadium benötigt die Pflanze mehr Phosphor und Kalium. Es ist wichtig, die Fütterung an diesen Bedarf anzupassen.
Stressvermeidung
Jede Form von Stress, wie plötzliche Temperaturschwankungen oder Unterbrechungen des Dunkelzyklus, kann die Qualität und Quantität der Blüte beeinträchtigen.
kultivieren. Cannabis Der Indoor-Anbau erfordert eine Kombination aus Wissen, Geduld und Liebe zum Detail. Wenn Sie die richtigen Bedingungen schaffen und auf die Bedürfnisse der Pflanzen achten, können Sie in Ihrem eigenen Zuhause hochwertige Ernten erzielen. Viel Glück und viel Freude beim Anbau!